
Vor dem Volontariat habe ich
eine Ausbildung zur Medienkauffrau gemacht, den Bachelor in Journalistik im schönen Bremen abgeschlossen und ein Jahr als Onlineredakteurin beim Weser-Kurier gearbeitet. Ich habe Erfahrungen als freie Mitarbeiterin bei diversen Verlagen gesammelt.
Während der VoloClass
war ich neben meiner ungeteilten Aufmerksamkeit während der Seminare, größtenteils damit beschäftigt, meine Kollegen im Kickern zu schlagen.
Was ich gelernt habe
Es ist wichtig, sich auch im stressigen Redaktionsalltag Zeit zu nehmen und diese auch als Volontär einzufordern. Zeit um Themen zu finden, Zeit um Themen zu drehen. Denn so können Produkte entstehen, die überraschend sind und andere Perspektiven aufzeigen.
Ich bin gespannt
auf Langzeitrecherchen und multimediale Projekte. Ich freue mich auf Zeit für umfangreiche Projekte, die ich nach der Ausbildung vielleicht nicht mehr in diesem Umfang habe. Ich wünsche mir viele spannende Themen, aufgeschlossene Menschen und Erfahrungen, die ich ohne das Volontariat nicht machen könnte.
Journalismus ist für mich …
die beste Berufung der Welt. Die Zeit vergeht wie im Flug, ich kann kommunizieren, mich und meine Leser informieren und Missstände aufdecken. Journalismus verbindet all das, was ich mir von einem Beruf wünsche.
Alle Buddies
Ansgar Nehls
Volontär Märkische Allgemeine Zeitung
Journalismus ist für mich ...
der beste Job der Welt. Schon in meinen ersten drei Monaten bei der MAZ habe ich so viel Neues kennenlernen dürfen. Ich war in einem SmartHome in Berlin, habe zusammen mit einem Olympiateilnehmer zum ersten Mal gefochten und an einer Multimedia-Geschichte über eine umstrittene Kirche mitgearbeitet. In welchem anderen Job erlebt man so eine Abwechslung?
Marco Nehmer
Volontär Kieler Nachrichten
Journalismus ist für mich ...
das Bekenntnis, hinzuschauen. Vielleicht kann man mit dem Stift in der Hand nicht immer die Welt verändern, aber man kann ihre Konturen nachzeichnen und für den Leser verstehbar machen.
Tomma Petersen
Volontärin Hannoversche Allgemeine Zeitung
Journalismus ist für mich ...
einfach alles. Das Zusammenspiel von geschriebenen Nachrichten, Geschichten, Fotos, Videos und Ton. Jeden Tag kann ich neue Dinge erleben und ausprobieren. So trifft man Menschen und kommt an Orte, die einem im Alltag verborgen bleiben würden.
Maria Sandig
Volontärin Leipziger Volkszeitung
Journalismus ist für mich ...
die beste Berufung der Welt. Die Zeit vergeht wie im Flug, ich kann kommunizieren, mich und meine Leser informieren und Missstände aufdecken. Journalismus verbindet all das, was ich mir von einem Beruf wünsche.
Lennart Hecht
Volontär Schaumburger Nachrichten
Journalismus ist für mich ...
mehr Berufung als Beruf, in erster Linie aber untrennbar mit einer enormen Verantwortung verbunden. Täglich aus einer Flut von Informationen zu filtern und den Lesern ein Best-of zu präsentieren, ist eine ebenso wichtige wie anspruchsvolle Aufgabe. Das dabei nicht jede Information gedruckt werden kann und darf, gehört dazu. Umso mehr ist es ein guter Journalist seinen Lesern in meinen Augen aber schuldig, transparent offenzulegen, wie in Redaktionen gearbeitet wird und warum es eben nicht jede Nachricht in die Zeitung schafft.
Christoph Höland
Volontär Göttinger Tageblatt
Journalismus ist für mich ...
den Menschen Einblicke in das zu vermitteln, was sie nicht unmittelbar erleben. Und ihnen so die Möglichkeit zu geben, mitzureden - egal ob es um Politik, Sport, Soziales oder Kultur geht.
Frederike Müller
Volontärin Wolfsburger Allgemeine Zeitung
Journalismus ist für mich ...
die perfekte Möglichkeit, mich immer wieder in andere Menschen, Sichtweisen und Interessen zu versetzen.
Lisa-Marie Leuteritz
Volontärin Dresdner Neuste Nachrichten
Journalismus ist für mich ...
jeden Tag anders. Mal unglaublich anstrengend und mitunter auch frustrierend und im nächsten Atemzug wieder total aufregend. Die Tatsache, dass ich immer wieder neue Menschen kennenlerne, Geschichten erfahre und aufschreiben darf, ist großartig.
Janik Marx
Volontär Neue Presse
Journalismus ist für mich ...
trotz gegenteiliger Meinungen immer noch ein Beruf mit guter Perspektive. Journalisten und Medien werden sich in vielerlei Hinsicht zwar neu erfinden müssen. Doch gerade bei diesem Prozess dabei zu sein und ihn begleiten zu können, ist für mich unglaublich spannend. Denn sicher wollen die Menschen auch in 20 Jahren noch unabhängig und objektiv informiert werden.
Saskia Hassink
Volontärin Lübecker Nachrichten
Journalismus ist für mich ...
wichtig! Gerade in Zeiten von Fake-News und Social Media spielt Journalismus eine immer größere Rolle. Irgendjemand muss schließlich selektieren können, welche Nachrichten wahr und welche nur der Fantasie entsprungen sind.
Dana Frohbös
Volontärin Ostsee-Zeitung
Journalismus ist für mich...
so umfassend wie kaum ein anderes Berufsfeld. Man ist drinnen, man ist draußen. Man liest, man schreibt, man fotografiert, man filmt, man lernt so viele Menschen kennen. Und darüber freut man sich am Ende eines jeden Arbeitstages.
Gunnar Müller
Volontär Segeberger Zeitung
Journalismus ist für mich ...
einer der spannendsten und vielseitigsten Berufe überhaupt. Eine Art Vermittler zwischen Lesern sowie Politik und Verwaltung; eine Art Lehrer, der oft abstrakte Zusammenhänge verständlich übersetzt; ein Wahrheitssucher, der Quellen und Argumente auf Stichhaltigkeit abwägt; ein Aufklärer, der auf Missstände hinweist; ein Gestalter, der Bild und Text zusammenbringt; ein Kameramann und Fotograf, der Momente festhält.