
Vor dem Volontariat habe ich …
als freier Journalist unter anderem für das Hamburger Abendblatt und die Lübecker Nachrichten gearbeitet. Davor habe ich Politikwissenschaft in München und Birmingham studiert.
Mein spannendstes Erlebnis …
hatte ich in Kiel bisher mit einem Gastronomen, der mich bei einem Gespräch für eine Kneipen-Serie auf einmal für einen Zollfahnder hielt und sich nicht mehr beruhigen ließ. Ich musste das Gespräch abbrechen und das Lokal von meiner Liste streichen.
Größter Flop …
war mein erfolgloses Warten auf einen Trecker-Korso von Norddeutschland nach Berlin. Bis heute ist nicht klar, ob die Bauern eine andere Route als von der Polizei angegeben genommen haben oder nur viel schneller als erwartet unterwegs waren.
Ich freue mich besonders auf …
meine Station im RND-Hauptstadtbüro. Berlin ist das Mekka für alle Politikwissenschaftler.
Journalismus ist für mich …
(fast) jeden Tag in eine neue Welt einzutauchen. Egal ob mit der Polizei bei einer Bombenentschärfung, im Gespräch mit einer Ultramarathon-Läuferin oder im Bauausschuss.
Alle Buddies
Lilly von Consbruch
Volontärin Landeszeitung für die Lüneburger Heide
Journalismus ist für mich ...
Abwechslung pur. Und der einzige Beruf, den ich gerne die nächsten 40 Jahre ausüben werde. Jeden Tag beschäftigt man sich mit anderen Themen, man lernt viele verschiedene Menschen und die eigene Stadt kennen und entdeckt interessante Geschichten. Das ist am Anfang ziemlich schwierig, aber macht das Ganze umso spannender.
Anja Semonjek
Volontärin Göttinger Tageblatt
Journalismus ist für mich ...
nichts zu verschweigen. Es gibt so unterschiedliche Menschen, Berufe und Ereignisse in der Gesellschaft, die es wert sind, zum Thema zu machen. Schließlich sollten andere Menschen auch davon erfahren. Somit kann sich die Gesellschaft durch den Journalismus gegenseitig Kennenlernen.
Sabrina Lösch
Volontärin Dresdner Neueste Nachrichten
Journalismus ist für mich ...
das aufregendste, das ich mir überhaupt vorstellen kann – ob auf (inter-)nationaler, regionaler oder lokaler Ebene. Fast täglich trifft man auf interessante und außergewöhnliche Menschen und hat die Chance, diesen Menschen eine Stimme zu verleihen. Obwohl der Beruf manchmal energie- und freizeitraubend sein kann, macht es wahnsinnig viel Spaß. Für mich ist Journalismus eine Passion, ein abwechslungsreiches Unterfangen, das kaum langweilig wird – und sich auch nicht wie "Arbeit" im eigentlichen Sinne anfühlt.
Marc Hofmann
Volontär Kieler Nachrichten
Journalismus ist für mich ...
(fast) jeden Tag in eine neue Welt einzutauchen. Egal ob mit der Polizei bei einer Bombenentschärfung, im Gespräch mit einer Ultramarathon-Läuferin oder im Bauausschuss.
Ann Kathrin Wucherpfennig
Volontärin Wolfsburger Allgemeine Zeitung
Journalismus ist für mich ...
Verantwortung, Durchhaltevermögen und Team-Work. Wir haben eine große Verantwortung gegenüber unseren Lesern. Die Geschichten müssen gut recherchiert und geschrieben sein. Dazu brauchen wir häufig Durchhaltevermögen, um eine Frage immer und immer wieder zu stellen. Nur dann bekommen wir die Antworten auf unsere Fragen. Weiterhin ist die Zusammenarbeit unter den Redakteuren unentbehrlich. Die wirklich spannenden und vielschichtigen Texte entstehen nämlich häufig, wenn eine Idee von mehreren Seiten beleuchtet und diskutiert wird – entweder beim Kaffee oder in der täglichen Konferenz.
Vanessa Gregor
Volontärin Leipziger Volkszeitung
Journalismus ist für mich ...
immer wieder eintauchen in die Welt anderer Menschen und Situationen. Dabei muss man auch mal über den eigenen Schatten springen und wird jeden Tag mit aufregenden und interessanten Geschichten belohnt.
Robin Schwitzer
Volontär RND/Sportbuzzer
Journalismus ist für mich ...
jeden Tag aufs Neue eine spannende Herausforderung. Themen recherchieren und Menschen auf Themen aufmerksam machen sind dabei mein Antrieb. Der Job bedeutet für mich - gerade im Zeitalter der Digitalisierung - über den Tellerrand hinaus zu blicken und neue Wege zu gehen. Das ermöglicht mir mein Volontariat Tag für Tag.
Johanna Apel
Volontärin Märkische Allgemeine Zeitung
Journalismus ist für mich ...
das Eintauchen in andere Welten. Vom Archäologen bis zur Zirkusartistin: Ich durfte mittlerweile schon viele verschiedene Lebensrealitäten kennenlernen, was ich als großes Privileg empfinde. Es ist ungemein bereichernd, sich auf andere Perspektiven einzulassen und die Welt dadurch ein Stück weit neu zu entdecken.
Lena-Marie Walter
Volontärin Ostsee-Zeitung
Journalismus ist für mich...
die großartige Aufgabe Menschen zu informieren und Dinge transparent zu vermitteln
Sophie Schade
Volontärin Lübecker Nachrichten
Journalismus ist für mich ...
der spannendste Beruf den es gibt. Kein Tag ist wie der andere. Dadurch, dass man gerade im Lokalen über die verschiedensten Themen schreibt, geht man immer ein bisschen schlauer in den Feierabend. Ich durfte schon viele Menschen kennenlernen, die ich sonst nie getroffen hätte. Vom YouTuber bis zum Fleischermeister war alles dabei.
Constantin Paschertz
Volontär Sportbuzzer/RND
Journalismus ist für mich ...
ein Privileg aufgrund seiner Qualität und der Pressefreiheit in Deutschland und eine Verantwortung das, was auf der Welt passiert für den Leser, Hörer und Zuschauer herunterzubrechen und korrekt einzuordnen.
Nadine Wolter
Volontärin Hannoversche Allgemeine Zeitung
Journalismus ist für mich ...
dann am besten, wenn er Menschen dazu bringt, etwas ihnen Unbekanntes zu entdecken.