Anika Schoch

Anika Schoch

Hey, ich bin Anika!

Vor dem Volontariat habe ich…

für sieben Jahre fern der Heimat in Passau gelebt. Nach dem Abi wollte ich erstmal weg, zog ins 800 Kilometer entfernte Niederbayern und begann zu studieren. Zuerst ein Jahr Kulturwirtschaft, das war aber nix für mich und ich wechselte in den Studiengang Medien und Kommunikation. Neben dem Studium habe ich als freie Mitarbeiterin für die „Passauer Neue Presse“ gearbeitet und erste Erfahrungen als Lokaljournalistin gesammelt. Auf den Bachelor folgte der Master im selben Fach und die Gewissheit: Journalistin ist mein Traumberuf.

Während der VoloClass…

war ich Tee-Suchti, Kicker-Queen und jeden Tag glücklich und gut drauf. Ich kam mir ein bisschen vor wie in einer wunderbaren Parallelwelt, in der wir uns jeden Tag aufs neue mit Journalismus befassen, Dozenten ausfragen, zusammenwachsen, diskutieren und unserer Kreativität bei Gruppenarbeiten freien Lauf lassen. Ich habe neue Freunde gefunden, tränenreich Abschied genommen und bin gut vorbereitet ins Volontariat bei den „Lübecker Nachrichten“ gestartet.

Ich freue mich besonders auf…

das Wiedersehen mit den anderen Volos im VoloLab! Außerdem freue ich mich auf die Zeit, die jetzt noch vor mir liegt. Ich bin gespannt, was ich noch lernen werde, wie die Zeit beim RND wird und welche Geschichten und Herausforderungen in den kommenden Monaten auf mich warten.

Mein bisher spannendstes Erlebnis…

war der Besuch auf der Covid-Intensivstation im Universitätsklinikum. Ich habe eine Reportage über die Krankheit, Behandlung und Arbeit der Fachpflegekräfte geschrieben. Als Außenstehende diesen Einblick gewährt zu bekommen und selbst hinter die Kulissen schauen zu können hat mir gezeigt, dass es genau das ist, was ich an diesem Beruf so liebe.

Journalismus ist für mich…

Leidenschaft! Die eigene Heimat aus ganz neuen Blickwinkeln entdecken, Geschichten eine Plattform geben, täglich neue Dinge lernen und verschiedene Menschen kennenlernen. Das macht den Lokaljournalismus für mich aus. Wir schauen hinter die Kulissen und sind direkt vor Ort dabei. Dazu tragen wir die Verantwortung, den Menschen zu vermitteln, was in ihrer Heimat, vor ihrer eigenen Haustür, gerade los ist. Das ist manchmal anstrengend und zeitintensiv, trotzdem ist es für mich der tollste Job der Welt.

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